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Wie kann ich „richtig“ gesund werden?

Machst du dir manchmal Sorgen, dass du auf deinem Gesundheitsweg die falsche Entscheidung triffst?

Immerhin kommen allein zum Thema Ernährung täglich ca. 240 neue Studien auf den Markt. Und diese ergänzen sich nicht, nein im Gegenteil – viele Studien widersprechen sich sogar.

Also stellt sich immer wieder die Frage „Wie kann ich RICHTIG gesund werden?“


Meine Antwort darauf:

Ich möchte dir ein Beispiel geben.

Es gibt ein System in unserem Körper, welches besonders in der Nacht arbeitet.

Es sorgt dafür, dass sich unser Körper regeneriert. Dieses System heißt „glymphtatisches System“. Es ist ein Prozess, der sich durch nichts ersetzen lässt. Weder durch Meditation noch durch eine Pille.

Wie funktioniert das glymphatische System?

In der Nacht ziehen sich unsere Gehirnzellen zusammen, sodass die Gehirnflüssigkeit die entstandenen Freiräume durchspülen kann.

Warum das wichtig ist?

Das Gehirn ist das Organ, welches die meiste Energie im Körper verwendet. Während des Tages entstehen durch den Stoffwechsel im Gehirn „Abfallprodukte“ (Eiweißmoleküle). Diese werden in der Nacht durch die Gehirnflüssigkeit ausgespült.

Dann werden die Stoffwechselrückstände an das Lymphsystem am Hals transportiert und von dort werden sie über die Blutlaufbahn zur Leber und Niere geleitet. Diese scheiden den Müll dann im Idealfall aus.

Warum ich dir das erzähle?

Allein dieser regenerative Prozess beeinflusst unser Immunsystem, unser Nervensystem, das Lymphsystem, die körpereigene Entgiftung, das Blutsystem usw.

Wenn du also Symptome hast, ist dies ein Zeichen deines Körpers/deiner Psyche, dass etwas nicht rund läuft. Deine Symptome stehen jedoch nicht unbedingt in einem direkten Zusammenhang mit der Ursache.

Also, wenn beispielsweise deine Konzentration immer mehr abnimmt, ist dies ein Symptom, die Ursache steckt jedoch nicht unbedingt in deinem Gehirn. Nein, deine Konzentration ist eventuell nur dein Schwachpunkt, welcher das Ungleichgewicht/die Störung in deinem ganzen Organismus nicht mehr ausgleichen kann und sich dadurch bemerkbar macht.

Jetzt komme ich zum entscheidenden Punkt: Es ist alles miteinander verbunden!!

Egal, wo du startest, es wird die richtige Entscheidung für dich sein. Entscheidend ist, dass du startest und dranbleibst.

Dein Körper ist ein Wunderwerk. Er arbeitet jede Sekunde, die ganze Woche nur für dich!

Symptome entstehen nur, wenn das Ungleichgewicht aufgrund einer unzuträglichen Lebensweise o.ä. nicht mehr ausgeglichen werden kann.

Wenn du beginnst deinen Körper zu unterstützen, kann es eine längere Weile dauern, bis alles wieder im Gleichgewicht ist. Immerhin hat sich das Ungleichgewicht meistens auch über Jahre aufgebaut. Wie soll es dann innerhalb einer Woche wieder rund laufen?

Stelle dir ein Haus vor, indem du Jahre lang wohnst. Mit der Zeit sammeln sich immer mehr Gegenstände und evtl. auch Müll an.

Auch wenn du regelmäßig auf Ordnung und Sauberkeit achtest, sammeln sich viele Dinge an. Wenn du dann mal einen Frühjahresputz machst dauert es eine ganze Weile, bis alles in der hintersten Ecke wieder sauber und die letzte Schublade aufgeräumt ist.

Und JA es gibt schnellere und langsamere Wege. Aber es gibt keine falschen Wege. Denn du beschäftigst dich mit dir und deiner Gesundheit. Und das ist entscheidend.

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Mein Geheimnis für Steuererklärungen

Jedes Jahr das Gleiche – die Steuererklärung muss noch gemacht werden…

ACHTUNG: Dieses Jahr endet die Frist deiner Steuererklärung für das Jahr 2021 am 31.10.22

Wie ich erfolgreich mit meinen Steuererklärungen wurde:

Das erste Mal als ich meine Steuererklärung machen wollte, war es ein gigantischer Angang für mich. Ich habe mich durch Elster-Formulare (Formulare und Programme des Finanzamtes) gewühlt, mit vielen Menschen gesprochen und nach dem dritten Tag aufgegeben.

Super frustriert und ratlos – aber „war ja nicht so schlimm, denn – nur wenn man schon mal eine Steuererklärung abgegeben hat – ist es Pflicht…“

Kennst du dieses Gefühl?

Ein paar Monate später habe ich nach anderen Lösungen gesucht und habe diverse Programme ausprobiert – kann doch nicht sein, dass ich als junger, technikaffiner Mensch das nicht schaffe!

Aber irgendwie lief es nicht rund.

In den Programmen wurden Fragen gestellt, die für mich nicht zufriedenstellend erklärt wurden, so dass ich hier auch bei mehreren Programmen nicht zum Ziel gekommen bin.

Und dann habe ich Smartsteuer gefunden. Hier hat es beim ersten Versuch geklappt!

Smartsteuer hat alle Fragen direkt erklärt. Zusätzlich wurden mir Tipps für Freibeträge gegeben, für die keine weiteren Belege notwendig sind.

Einfach genial!

Das Eingeben der Daten ist kostenlos und ich kann es problemlos zwischenspeichern, an einem anderen Tag weiter bearbeiten und beenden.

Es ist übersichtlich und benutzerfreundlich. Nachdem alle Informationen angeben sind, integriert es sogar alles in Elster. Jeder der schon mal mit Elster gearbeitet hat, weiß wie unübersichtlich und kompliziert es ist.

Es ist für mich eine gigantische Erleichterung!

Am Ende übermittelt Smartsteuer meine Daten gegen eine Gebühr von 35-40 € an das Finanzamt (nur wenn ich das möchte).

Während der Eingabe auf der Webseite, wird mir immer angezeigt, wie viel ich vom Finanzamt zurückerhalte bzw. wie viel ich nachzahlen müsste, wenn ich die Steuererklärung abschicken würde.

Ich nutze diese Webseite schon seit 3 Jahren und kann es sehr empfehlen!

Im ersten Jahr habe ich ca. 700€ zurückbekommen, im zweiten ca. 900 und dieses Jahr sogar ca. 2.500€.

Inzwischen benötige ich 2-3 Stunden inkl. aller Anhänge, wenn ich alle Papiere parat habe.

Zugegeben, es ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber es ist eine Aufgabe, die für mich durch Smartsteuer machbar wird.

Und das Beste: Ich werde für diese Arbeit belohnt!

Dieses Jahr betrug mein Stundenlohn für die Steuererklärung für das letzte Jahr ca. 833 EUR (2.500 € / 3 Stunden)

Durch meine Erfahrungen mit Smartsteuer haben jetzt schon mehre Menschen in meinem Umkreis diese Webseite getestet.

Bis auf eine Ausnahme, haben alle zwischen 200-3.000 € als Rückzahlung erhalten.

Und selbst wenn du keine Rückzahlung bekommst, gibt dir dieser Prozess die Möglichkeit zu prüfen, ob sich eine Steuererklärung für dich lohnen würde oder nicht.

Die Steuererklärung muss nicht abgeschickt werden, so dass gar keine Kosten entstehen.

Daher empfehle ich es jedem, es mal auszuprobieren!!

>> Klicke hier, um Smartsteuer zu testen <<

Für wen ist Smartsteuer hilfreich?

  • Für Arbeitnehmer und Beamte

Die Angabe von zusätzliche Einnahmen wie Dividenden, Kapitalerträgen, Mini-Jobs oder eine Teil-Selbstständigkeit sind außerdem möglich

  • Für Selbstständige
  • Für Studenten und Auszubildende

Für wen ist Smartsteuer NICHT?

  • Bilanzpflichtige Unternehmer einer GmbH o. ä.

Bis wann soll meine Steuererklärung fertig sein?

  • Wenn du deine Steuerklärung selbst erledigst, hast du für das Jahr 2021 Zeit bis zum 31.10.22.
  • Normalerweise gilt eine Frist bis zum 31.Juli. Diese wurde dieses Jahr aufgrund der Pandemie verlängert.
  • Hinweis: Wenn dein Steuerberater deine Steuererklärung erstellt, gelten andere Fristen.

Was brauche ich für die Steuererklärung?

Wichtig:

  • Lohnsteuerabrechnung
  • Steuernummer – falls vorhanden

Optional:

  • Belege von Büchern, Coachings und Schulungen/Weiterbildungen
  • Belege von Medikamenten
    • In den meisten Fällen müssen diese nicht einmal mitgeschickt werden
  • Informationen über zusätzliche Einkommensquellen

Ablauf bei Smartsteuer:

  1. Melde dich auf der Webseite an, damit deine Daten gespeichert werden können und du den Prozess unterbrechen kannst!
  2. Entscheide dich, für welches Jahr du eine Steuererklärung erstellen möchtest und klicke dieses an.
  3. Klicke dich durch die Fragebögen und fülle diese aus!
  4. Auf jeder Seite sind Informationsfelder und Tipps hinterlegt.
  5. Wenn du alle Daten eingetragen hast, wird Smartsteuer deine Steuererklärung prüfen und dir weitere Tipps geben.
  6. Wenn du alle Anmerkungen überprüft und ggf. angepasst hast, werden deine Informationen in Elster-Formulare übertragen
  7. Nun liegt es an dir: möchtest du die Steuererklärung selbst abgeben oder soll Smartsteuer das für dich tun?
  8. Wenn Smartsteuer dies erledigen soll, gibst du deine Kontodaten an und die Steuererklärung wird gegen eine Gebühr direkt verschickt.
  9. In seltenen Fällen, ist es nötig ein paar Belege zusätzlich selbst an das Finanzamt zu schicken. Wenn dies der Fall ist, gibt dir Smartsteuer auch dafür alle nötigen Informationen.

Mein Fazit zu dem Thema:

Es gibt schönere Beschäftigungen aber in den meisten Fällen lohnt sich der Aufwand!

Wenn du dir nicht sicher bist, ob sich eine Steuererklärung für dich lohnt, hilft Smartsteuer dies kostenfrei herauszufinden.

Übrigens, die meisten Finanzämter sind super nett und hilfsbereit. Also wenn du einen Fehler machst oder du Fragen hast, kannst du dein zuständiges Finanzamt auch einfach anrufen und sie können dir weiterhelfen.

Wie geht es dir mit diesem Thema?

Machst du deine Steuererklärung selbst oder jemand anderes?

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Akupressurmatten – Chronische Schmerzen und Schlafprobleme?

Akupressurmatten – autsch!

In diesem Blog Artikel erzähle ich dir von meinen persönlichen Erfahrungen und gehe auf die aktuellen Studien, die es inzwischen zu diesen Akupressurmatten gibt, ein.

Meine Erfahrungen mit Akupressurmatten:

Als ich das erste Mal auf einer Akupressurmatte lag, habe ich es darauf keine 2 Minuten ausgehalten.

So ist sie nach ein paar weiteren gescheiterten Versuchen in meinen Schrank eingezogen.

Vor ein paar Wochen hatte ich dann den Impuls es erneut zu versuchen. Und siehe da, mit einem spannenden Podcast oder beruhigender Musik, lies der Schmerz nach ca. 2 Minuten stillen Liegens nach. Er ließ nicht nur nach – ich bin sogar eingeschlafen, bis sich mein Wecker nach 15 Minuten gemeldet hat.

Dadurch bin ich neugierig geworden, wie kann das sein?

Anfangs Schmerzen und danach ein erholsames Schläfchen?

So wollte ich ein neues Experiment starten. Jeden Abend 15-20 Minuten auf der Akupressurmatte – und das einen Monat lang.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich eine Rückenmatte mit Kopfteil mit 6930 „Stacheln“ genutzt.

Später habe ich aufgrund meiner guten Erfahrungen auf eine nachhaltigere Matte mit 6850 Stacheln umgerüstet.

Tipps für den Start mit Akupressurmatten:

Wenn du eine Akupressurmatte ausprobieren möchtest, empfehle ich dir eine Matte mit 6000-7000 Stacheln zu testen. Denn je mehr Stacheln die Matte hat, desto weniger schmerzhaft ist sie, da sich das Gewicht auf die einzelnen Stacheln verteilt. „Profis“ nutzen Matten mit ca. 4000 Stacheln und nutzen ggf. Nadeln statt Plastikstacheln.

Wer gar nicht mit dem anfänglichen Schmerz zurecht kommt, kann für die ersten Anwendungen ein dünnes T-Shirt anziehen oder die Matte auf eine harte Matratze legen. So wird der Effekt gemildert.

Folgende Menschen sollten vorsichtig mit den Akupressurmatten sein:

Die Matten sind nicht für Epileptiker geeignet, da der Schmerz einen Anfall begünstigen kann.

Außerdem sollten Menschen mit Blutgerinnungsstörungen sowie Schwangere vorsichtig sein.

Achte hier auf dein eigenes Körpergefühl, um dich dabei nicht zu überfordern.
Frage im Zweifelsfall deinen Arzt oder Heilpraktiker.

Zurück zu meinem Experiment:

Die Herausforderung ist die Anfangszeit. Zum einen sind die ersten Minuten eher schmerzhaft und zum anderen, ist es wichtig eine Position zu finden, in der ich 15-20 Minuten in Ruhe liegen kann. Denn nach jeder Bewegung starten die schmerzhaften 2 Minuten erneut.

Schon nach den ersten Versuchen merkte ich einen spürbaren Unterschied. Meine Nächte wurden erholsamer, so dass ich morgens deutlich frischer aufgewacht bin. Diesen Effekt konnte ich schon nach wenigen Tagen wahrnehmen. Etwas später merkte ich Verbesserungen von Unreinheiten auf meinem Rücken und ich war generell viel entspannter am Abend, da ich durch die Anwendung die letzten 30 Minuten vor dem Schlafen gehen kein Smartphone in der Hand hatte. Das Blaulicht von Smartphones beeinflusst die Hormone, welche für den Tag-Nacht-Rhythmus zuständig sind. Ohne Blaulicht kann genug Melatonin (= Schlaf-Hormon) produziert werden und die Cortisol Produktion (= Wach-Hormon) wird reduziert.

Außerdem hat das Kopfkissen dafür gesorgt, dass sich Spannungskopfschmerzen aufgelöst haben, und auch bei Perioden-Krämpfen konnte ich innerhalb von 5 Minuten Verbesserungen wahrnehmen.

Zusammengefasst haben die Anwendungen bei akuten Situationen und auch langfristig eine Wirkung gezeigt.

Akut bei (Verspannungs-) Schmerzen und langfristig hat es zu einer besseren Durchblutung der Haut und Muskulatur, einem erholsameren Schlaf und einen gesunden Lymphfluss geführt.

Einfach beeindruckend!

Wichtig: Kein Heilversprechen – dies sind lediglich meine eigenen Erfahrungen.

So habe ich mich entschieden, das Experiment dauerhaft in meinen Alltag einzugliedern.

Studienlage zu Akupressurmatten:

Die Studienlage zu Akupressurmatten und generell Akupressur ist nur teilweise repräsentativ.

Belegte Effekte von Akupressurmatten:

  • Reduziert Depressionen signifikant
  • Verbessert und stabilisiert die mentale Gesundheit
  • Reduktion von Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft
  • Linderung von Schmerz und Müdigkeit bei COVID 19 Impfreaktion (Ohr-Akupressur)
  • Verbesserung der allgemeinen Schaltqualität
    • Unterstützt dabei durchzuschlafen
  • Reduktion von Migräne
  • Verbesserung von chronischen Verspannungen (Rücken und Nacken)

Vorsicht bei Bluthochdruck:

Hier widerspricht sich die Studienlage. Einige weisen darauf hin, dass der Blutdruck reduziert wird, andere deuten auf eine Druck-Erhöhung im Gehirn hin.

Mein Fazit:

Akupressur ist für viele Bereiche gut anwendbar und wirksam.

Es kann als Prävention für die eigne Gesundheit oder auch die konventionelle Medizin unterstützen.

Durch meine eigenen Erfahrungen bin ich begeistert von Akkupressurmatten. Es ist eine günstige, alltagstaugliche Möglichkeit das eigne Wohlbefinden zu verbessen.

Quellen: 01.09.2022 um 10 Uhr

https://link.springer.com/article/10.1007/s15009-021-5714-5
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Akupressurmatten-Wohltuende-Nadelstiche,akupressurmatten100.html
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Finde deine Sonnencreme

Finde deine Sonnencreme

Die richtige Sonnencreme zu finden ist heut zu Tage gar nicht so einfach. Es gibt viele fragwürdige und gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe.

Leider ist das Thema Sonnencreme umstritten und dadurch unübersichtlich. Daher möchte ich dir mit diesem Artikel den aktuellen Stand zusammenfassen.

Fakt ist: Sonnenschutz sollte das ganze Jahr über verwendet werden. Hierbei ist der Barriereschutz durch Kleidung besonders empfehlenswert.

Folgende drei Punkte können dich bei deiner Wahl der richtigen Sonnencreme unterstützen:

  1. Mineralisch oder synthetisch?
  • Unterschied:
    • Mineralische Sonnencreme:
    • Wirkungsweise:
      •  bleibt auf den oberen Hautschichten und wirkt wie ein Spiegel
      • UV-Strahlung wird zerstreut und reflektiert
      • So wird vermieden, dass die Strahlung in die tiefere Hautschicht gelangt
    • Inhaltsstoffe:
      • Titandioxid und/oder Zinkoxid
      • Titandioxid scheint sich im Körper einzulagern und so den Organismus zu schwächen. Ist daher eher zu meiden
    • Nanopartikel:
      • Damit die mineralische Sonnencreme weniger weißelt, wird seit einigen Jahren auf Nanopartikeln gesetzt
      • Hier wird vermutet, dass diese Teile durch ihre Größe durch die Hautbarriere gelangen und so beispielsweise Zellschäden verursachen können
        • Der Zusatz „nano“ hinter den jeweiligen Inhaltsstoffen hilft zu erkennen. ob es eine „Nano“ Sonnencreme ist oder nicht
    • Synthetische Sonnencreme:
    • Wirkungsweise:
      • Dringt tiefer in die Hautschichten ein
      • Die Strahlung wird in Hitze umgewandelt
      • Stoffe sind schon nach 24 Stunden im Blut nachweisbar und belasten so unseren Organismus
    • Zu vermeidender Inhaltsstoff:
      • Hervorzuheben ist hier Octocrylen
      • Jedoch scheint es hier eine Vielzahl von gesundheitsschädlichen Stoffen zu geben. Dies ist allerdings sehr umstritten
  1. Naturschutz und Korallenfreundlichkeit
  • Jährlich werden die Weltmeere schätzungsweise mit 14.000 Tonnen Sonnencreme belastet
  • Sonnencreme schadet Korallenriffe, Algen, Fischen und Muscheln
  • So können die UV-Filter durch Fische auch auf unsere Teller gelangen
    • Der Inhaltsstoff Octocrylen wurde aufgrund dessen bereits in diversen Ländern verboten
    • Es lohnt sich Sonnencreme mit möglichst wenig Inhaltsstoffen zu nutzen
  1. Ablaufdatum
  • Sonnencreme sollte max. 1 Jahr genutzt werden, da die Wirkung mit der Zeit nachlässt und es Hinweise gibt, dass die zerfallenen Stoffe Krebserregend sind

Mein Fazit:

Ich nutze eine mineralische Sonnencreme mit dem Inhaltsstoff Zinkoxid als UV-Filter und ohne Nanopartikel.

Die mineralische Sonnencreme gilt besonders bei empfindlicher Haut als empfehlenswert. Meine Haut verträgt diese sehr gut.

Hier sind die Inhaltsstoffe meist natürlicher und nicht so vielfältig. Nach dem Motto: Je länger die Inhaltsstoffliste desto länger die Medikamenten-Liste im Alter.

Außerdem nutze ich die Sonnencreme maximal ein Jahr, um die Wirkung und weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.

Aktuell nutze ich diese Sonnencreme für den Körper im Sommer und diese das ganze Jahr im Gesicht. Für den Alltag ist sie für mich die Beste!

Tipp: Die App „Codecheck“ kann dir beim prüfen der Inhaltsstoffe helfen (Werbung unbezahlt)

Nutzt du regelmäßig Sonnencreme?

Quellen:

08.08.2022 12:00 Uhr https://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/acsnano.5b04148

08.08.2022 12:00 Uhr https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.chemrestox.0c00461#:~:text=Benzophenone%20Accumulates%20over%20Time%20from%20the%20Degradation%20of%20Octocrylene%20in%20Commercial%20Sunscreen%20Products,-C.%20A.%20Downs*

08.08.200 10 Uhr https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/2733085

08.08.2022 12:00 Uhr https://www.welt.de/reise/article178498000/14-000-Tonnen-Sonnencreme-landen-jaehrlich-im-Meer.html

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Dein Start an der Börse

Aus der Praxis, für die Praxis!

Wie es immer so ist, wenn es interessant wird, gehört ein Disclaimer an den Anfang des Folgetextes.

Also: Dies ist keine Anlageberatung und beruht lediglich auf meiner persönlichen und langjährigen Erfahrung an der Börse.

Regel Nummer 1:

Investiere nur Geld, welches du im Alltag nicht täglich benötigst

Diese Regel ist unglaublich wichtig, weil es maßgeblich über deinen Erfolg entscheidet. Wenn du Geld verwendest, welches du nach einer kurzen Zeit benötigst, kann es sehr ungemütlich werden.

Begründung:

In Krisenzeiten, in der der Markt an Wert verliert, ist es besonders für Börsen-Einsteiger schwer, das Geld investiert zu lassen. Wenn es jedoch Geld ist, auf das du nicht angewiesen bist, ist es mental deutlich einfacher abzuwarten, bis sich der Markt wieder erholt hat.

Denn, bisher hat sich der Markt jedes Mal wieder erholt!

Zudem verringert es das Risiko, dass du aufgrund eines finanziellen Engpasses in einem ungünstigen Moment verkaufen musst.

Denn auch wenn du rote Zahlen in deinem Depot (=Konto) stehen hast, machst du erst Verluste, wenn du deine Investitionen wieder verkaufst. Also warte immer ab, bis der Zeitpunkt günstig ist und du im grünen Bereich bist!

Du solltest also bevor du mit dem Investieren startest, bereits einen Notgroschen besitzen. Dieser bringt dich im Notfall durch finanzielle Engpässe. Wenn du jedoch unbedingt starten möchtest, teile das Geld auf. 50% werden gespart und 50% investiert.

Versteh mich nicht falsch, du benötigst nicht viel Geld um zu investieren (20-30 EUR sind bereits ausreichend). Es ist jedoch entscheidend, dass deine finanzielle Situation soweit entspannt ist. Denn emotionale Entscheidungen an der Börse gehen meist nach hinten los.

In der Ruhe liegt die Kraft!

Regel Nummer 2:

Investiere nur in Dinge, die du verstehst!

Denn: „Hin und her macht Taschen leer.“

Wenn du ständig deine Strategie wechselst, ist die Wahrscheinlichkeit höher Verluste zu machen. Also überlege dir am Anfang eine Strategie, die deiner Risikobereitschaft entspricht und ziehe diese durch.

Du weißt nicht, wie du starten sollst?

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit ETFs gemacht. ETFs sind automatisierte Aktienpakete, welche dein Risiko deutlich streuen. Sie sind günstig, risikoarm (aufgrund der Diversifikation=Risikostreuung) und erfordern wenig Zeitaufwand.

Daher sind ETFs meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit an der Börse zu starten (keine Anlageempfehlung, ich spreche hier lediglich aus eigener Erfahrung). Wichtig hierbei ist, dass du mindestens mit 3, 5, besser noch mit 10 Jahren rechnen solltest, in denen das Geld für dich an der Börse arbeiten kann.

Tipp: der richtige Broker

Um einen guten Überblick über die eignen Investitionen zu haben. Ist der „richtige“ Broker also die richtige Bank entscheidend. Dieser Broker ermöglicht dir den Zugang an die Börse.

Hier habe ich bereits verschiedene ausprobiert. Daraus hat sich folgender Favorit gezeigt: Trade Republic. Dieser ist sehr übersichtlich, einfach bedienbar, mein Vermögen ist bei einer Insolvenz abgesichert und die Bank hat ihren Sitz in Deutschland. Ich selbst nutze ihn jetzt seit über 3 Jahren.

Generell achte ich auf folgende Punkte bei der Wahl meines Brokers:

  • Eine übersichtliche Gebührenstruktur
  • Absicherung des eigenen Vermögens im Sondervermögen
    • Also auch wenn der Broker eine Insolvenz anmeldet, geht dein Geld nicht verloren
  • Einfache Bedienung und Struktur
  • Geschäftssitz des Brokers in der EU bzw. in Deutschland
  • Automatisierte Investitionsmöglichkeit (durch Sparpläne)
  • Papiere die ich kaufen möchte werden angeboten

Für Einsteiger:

Du möchtest Unterstützung bei deinem Start an der Börse? Dann schreib mir!

Für Fortgeschrittene und Profis:

Was sind deine besten Tipps an der Börse? Schreib diese gern in die Kommentare!

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Ist Ayurveda „esoterischer Quatsch“?

Ayurveda ist eines der ältesten Heilsysteme der Welt. Er kommt aus Indien und ist eine Stoffwechselwissenschaft.

Es wird davon ausgegangen, dass Gesundheit aus einem guten und gesunden Stoffwechsel entsteht und das somit der Stoffwechsel eine zentrale Rolle spielt. Stoffwechsel (Sanskrit Agni) wird im Ayurveda nicht „nur“ auf den Magen-Darm-Trakt bezogen. Im Ayurveda gibt es dreizehn unterschiedliche Stoffwechselbereiche. Denn er geht davon aus, dass alle Transformations- und Umwandlungsprozesse aus „kleinen Agnis“ bestehen.

Diese Medizinheilkunst wird in Indien wie bei uns die Allgemeinmedizin verwendet und ist von der WHO anerkannt. Er ist also kein esoterischer Quatsch, sondern eine anerkannte, indische Wissenschaft.

Ayurveda geht davon aus, dass wir Menschen ein Teil der Natur sind. Daher ist es gesund und ratsam im Einklang mit der Natur zu leben.

Es wird davon ausgegangen, dass Gesundheit kein statischer Zustand ist. Das merken wir daran, dass wir uns jeden Tag etwas anders fühlen.

Im Ayurveda gibt es keine Krankheiten

Es gibt „nur“ ein Ungleichgewicht, bestehend aus sechs Stadien.

Je weiter das Ungleichgewicht fortgeschritten ist, desto schwerer ist es wieder in ein Gleichgewicht zu finden.

In Europa gehen die meisten Menschen erst ab Stufe 5 zum Arzt. Hier ist das Ungleichgewicht jedoch schon sehr stark ausgeprägt.

Durch Ernährung und Lebensstil haben wir die Möglichkeit einem leichten Ungleichgewicht (Phase 1-4) leicht entgegenzuwirken. Ab Stufe 5 wird dies schwieriger.

In Europa ist Ayurveda eher als präventiv-Medizin bekannt, daher geht es hier mehr um die Stufen 1-4.

Dabei werden immer dein Körper, dein Geist, deine Seele und deine Umgebung (Beziehungen/Familie/Wetter etc.) berücksichtigt.

Es gibt kein „Ich habe Sodbrennen, welche Tablette muss ich nehmen?“

Es geht darum, den eigenen Körper zu verstehen und wahrzunehmen

Bei diesem Beispiel wird geguckt, welche Eigenschaft Sodbrennen hat. Hast du zu viel Hitze und Feuer im Magen? Zeigt sich Hitze auch noch anderes in deinem Körper? Beispielsweise durch einen sehr ausgeprägten Perfektionismus oder Ehrgeiz oder durch Entzündungen auf der Haut?

All diese Aspekte spielen im Ayurveda eine Rolle. Daher ist es wichtig den Menschen immer im Ganzen zu sehen, um die Ursache (in unserem Beispiel den Hitzeüberschuss) zu finden und nicht nur das Symptom zu flicken.

Laut Ayurveda besteht die ganze Welt aus 5 Elementen (Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum/Äther). Diese Elemente haben jeweils eigene Eigenschaften. Diese Eigenschaften kann man wiederum in Allem wiederfinden.

Beispiel:

Sanskrit „Vata“ besteht auf den Elementen Luft und Raum. Diese Elemente haben unter anderem folgende Eigenschaften: Trocken, beweglich, flüchtig und kalt.

Durch die erhöhte Trockenheit in der Natur (ausgetrocknete Blätter) kann dies beispielsweise unsere Haut beeinflussen, welche dann ebenfalls trocken wird.

Durch die Bewegung des Sturms kann es sein, dass unsere Konzentrationsfähigkeit sinkt und dadurch mehr gegrübelt wird. So können Gedankenkreise insbesondere am Abend entstehen.

Die Kombination aus diesen Eigenschaften und Naturgesetzen, geben uns die Möglichkeit zusammenhänge zuerkennen, die sonst nicht ersichtlich wären.

Ein Beispiel für ein Naturgesetz:

Gegensätze gleichen sich aus.

Mit diesem Wissen kann der Körper nun von innen (durch Ernährung) und außen geölt werden, um der Trockenheit entgegen zu wirken.

Ayurveda bedeutet nicht, Verbote einzuhalten, sondern Achtsamkeit, Regionalität, Saisonalität, Ganzheitlichkeit, Gesundheit, Intuition und noch vieles mehr.

Was sagst du? Ist Ayurveda „esoterischer Quatsch“? 

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Wie passen die Themen Gesundheit und Finanzen zusammen?

Wie passen die Themen Gesundheit und Finanzen zusammen???

Diese Frage wurde mir in den letzten Wochen sehr häufig gestellt. Daher folgt hier meine Antwort.

Deine Finanzen können dazu beitragen, dass du gesund oder krank wirst.

Über 80% aller Krankheiten entstehen durch Stress und emotionale Belastung.

Wenn du deine Finanzen im Griff hast, bringt dir dies Unbeschwertheit und mentale Entspannung. Wenn du jedoch ständig unter Geldsorgen leidest, kann dieser Gedanke dich so sehr stressen, dass er langfristig dazu beiträgt, dich krank zu machen.

Das bedeutet nicht, dass Geld die Lösung all deiner Probleme darstellt. Aber ein gesunder Umgang mit deinen Finanzen gibt dir Freiheiten und Kapazitäten, die du mit Geldsorgen nicht hast.

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Mentale und körperliche Gesundheit sind nicht voneinander trennbar. Jeder Gedanke und jede Emotion, löst eine biochemische Reaktion in deinem Körper aus.

Beispiel: Wenn wir laufen möchten, haben wir vorher im Gehirn folgenden Befehl gegeben: „jetzt laufen“.

Dies ist ein Befehl, den wir im Normalfall leicht verarbeiten und umsetzen können.

Es gibt jedoch auch Emotionen und Gedanken, die nicht Zielführend sind.

Dies ist der Fall, wenn Emotionen und Gedanken nichts mit der Realität zu tun haben und die Gedanken daher nicht lösbar sind.

Beispiel: Du denkst an eine bestimmte Situation, in der du aus Deiner Sicht einer anderen Person zu nahegetreten bist und zerbrichst dir darüber den Kopf. Statt das Thema anzusprechen, kannst du nicht schlafen und redest dir ein schlechtes Gewissen ein. Möglicherweise gibt es jedoch keinen Grund für ein schlechtes Gewissen, weil die andere Person die Situation anders bewertet hat und sich von dir gar nicht verletzt gefühlt hat.

Wenn wir uns in einem Ungleichgewicht befinden, ständig (geld-)Sorgen haben und nichts dagegen tun, verankert sich diese Emotion in unseren Organen.

Bei (geld-) Sorgen ist häufig der Magen betroffen. Viele Menschen mit diesen Sorgen, leiden unter Sodbrennen oder einem gestressten Magen. Dies hat Auswirkungen auf unseren ganzen Organismus.

Faktencheck:

  • Ca. 44% der Deutschen stresst allein der Gedanke an den eigenen Kontostand
  • 17% der Deutschen haben finanzielle Sorgen
  • Für 54% der Deutschen ist die Arbeit der größte Stressfaktor

Fazit:

Ein guter Umgang mit deinen Finanzen trägt auch zu deiner Gesundheit bei.

Quelle: